Sind die nach 1492 „zuagroasten“ Pflanzenbürger wirklich so bedrohlich für uns? Verdrängen sie tatsächlich seltene heimische Arten und sind verantwortlich für den Verlust der Biodiversität?
An diesem Nachmittag widmen wir uns forschend den Neubürgern in der Pflanzenwelt. Vor allem die als invasiv geltenden Arten, wie Drüsen-Springkraut, Japanischer Staudenknöterich oder Kanadische Goldrute sind mit großer Skepsis und Kampfmaßnahmen konfrontiert.
Woher kommen diese unliebsamen Neophyten eigentlich und welche Bedeutung haben sie im Herkunftsland? Welche positiven Aspekte können wir mit einer ganzheitlichen Betrachtungsweise für uns herausholen?